Bücher / Books:
Paul Badde "The Face of God: The
Rediscovery of the True Face of Jesus", transl.: Henry Taylor, Ignatius
Press, USA, Oct. 2010
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Paul Badde (transl.: Henry Taylor) |
Paul Badde, Rom-Korrespondent der WELT und Schriftsteller,
hat sich auf die atemberaubende Suche nach dem VOLTOSANTO, dem Heiligen Tuch
/ Antlitz gemacht. Ein ebenso brilliant recherchiertes wie hochinformatives
und spannend zu lesendes Werk, das mittlerweile in modifzierter englischer Fassung
erschienen ist (siehe oben: ENGLISCHE AUSGABE "The Face of God: The Rediscovery
of the True Face of Jeses", Ignatius Press, Okt. 2010)
Das Buch von Paul
Badde |
Das erste
Buch von Paul Badde zum VOLTOSANTO: "Das Muschelseidentuch - Auf der Suche nach dem wahren Antlitz Jesu" Ullstein-Verlag 2005 ISBN-13: 978-3-550-07853-8 |
Markus Nolte, Theologe und Journalist, hat den Wallfahrtsort in den Abruzzen
erlebt und sich Schritt für Schritt dem "Volto Santo" genähert.
In seinem Buch nimmt er die Leserinnen und Leser mit auf seine Reise –
und bald wird faszinierend klar: So deutlich das Bild von Manoppello auch ist,
es führt den Blick weiter, tiefer hinein in das, was der Glaube die "Suche
nach dem Angesicht Gottes" nennt – ein lebenslanges Geschehen. Fotografien
aus Manoppello, von der grandiosen Landschaft der Abruzzen und den Menschen
dort machen zusammen mit verdichteten Texten den besonderen Reiz dieser Bild-Betrachtung
aus.
Mit Auszügen aus der Ansprache von PAPST BENEDIKT XVI. während seines Besuchs 2006 in Manoppello und einem Vorwort von BISCHOF REINHARD LETTMANN, Münster.
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Markus Nolte (Hrsg.) |
Ulrich Moskopp, in Köln lebender
Künstler, hat im Jahre 2006 eine meditative Filmdokumentation des Volto
Santo erstellt, die mittlerweile als DVD (s.
VIDEOS) herausgekommen ist. Das Filmmaterial
hat er darüberhinaus einer breiteren Besucheröffentlichkeit auch durch
eine Video-Installation in St. Gereon, Köln, erschlossen. Hierüber
ist nunmehr eine mit vielen Farbbildern bereicherte Buchdokumentation
erschienen (unten download):
zum download auf das nebenstehende
Titelbild klicken |
Ulrich Moskopp |
Neueste wissenschaftliche Untersuchungen an der Universität
Bari haben ergeben, dass der Gesichtausdruck auf dem Schleier kein Gemälde
sein kann, da es keine Spur von Farbe und Lösungsmitteln aufweist und ebenso
wenig ein Ergebnis von einem besonderen Gewebe oder einer besonderen Webart
ist. Ebenso wie beim Leichentuch Christi, das in Turin aufbewahrt ist, kann
niemand erklären, wie das Antlitz auf dem Tuch „eingeprägt“
worden ist. Die deutsche Trappistin, Pharmazeuting und Ikonenexpertin Schwester
Blandina Paschalis Schlömer hat in langjährigen
Studien bewiesen, dass sowohl das Turiner Grabtuch, als auch der Schleier von
Manoppello einen gemeinsamen Ursprung haben und dass sie genau übereinstimmen.
Der Nachweis gelang durch die Übereinandersetzung von Ablichtungen beider
Reliquien auf Folien. Schwester Blandina hat über Ihre Forschungen ein
Buch veröffentlicht:
Blandina Paschalis
Schlömer: Der Schleier von Manoppello und Das Grabtuch von Turin, Andreas Resch Verlag, Innsbruck, 2. Aufl. 2001, ISBN 3-85382-071-9, zu beziehen z.B. über den Verlag: Resch Verlag, A-6010 Innsbruck, Maximilianstr. 8, Tel.: +43-(0)512-574772 Fax: +43-(0)512-586463 e-mail: IGW@uibk.ac.at Page zu Sr.Blandina: www.sr.blandina.ofm.li/ |
Auf Anregung von Schwester Blandina Paschalis Schlömer har einer der weltweit
renommiertesten Turiner Grabtuchexperten, Pater Heinrich
Pfeiffer SJ, Professor an der päpstlichen Universität Gregoriana,
die Reliquie Ende des 20. Jahrhunderts untersucht. Er hat sich intensiv mit
diesem Bildnis befasst und u.a. ein Buch (siehe
unten) über das volto santo publiziert. Wie Zeitungen und Fernsehen in
aller Welt berichteten, stimmt der Schleier von Manoppello nach seinen Forschungen
genau mit dem "veronikon" (wahres Antlitz), der uralten Reliquie mit
dem Antlitz Christi, überein. Nach der Verwahrung zwischen 1300 und 1600
im alten Petersdom zu Rom (Konstantinsbasilika) verloren sich die Spuren im
Jahr 1608, als Papst Paul V. die Kapelle, in der sich die Reliquie befand, abreißen
ließ. Gesichert ist dann die Aufbewahrung ab dem Jahre 1648 im Kapuzinerkonvent
von Manoppello, während der Erwerb im Dunkeln liegt.
Werner Bulst/Heinrich
Pfeiffer: Das Turiner Grabtuch und das Christusbild – Das Echte Christusbild, 2. Band, Verlag Josef Knecht, Frankfurt a. Main, 1991, ISBN 3-7820-0633-X |
„Il Volto Santo di Manoppello – Tradizione,
storia, scienza, devozione“, (italienisch) a cura di P. Germano Franco
di Pietro, zu beziehen bei Rivista del Santuario del Volto Santo 65024 Manoppello
(Pescara – Italy) Tel. +39-085-859118 Fax +39-085-8590041 e-mail: padregermano@tiscalinet.it